Rechtzeitig vor Ostern durften wir über 500 bunte Eier mit persönlichen Ostergrüßen und einem Heft, dass die Hoffnungsbotschaft von Ostern erklärt, an Andrea Ihle übergeben. Wir möchten uns bei allen bedanken, die bei der Sammelaktion auf vielfältige kreative Weise mitgemacht haben und freuen uns, damit Hoffnung in Familien tragen zu können.
Anfang April startete das BASIS.lager Karlsdorf-Neuthard einen Sammelaufruf für Sommerkleidung, Sommerschuhe, Bettwäsche und Handtücher, um „Menschen in Not“ mit notwendigen Textilien für den Sommer ausstatten zu können.
Wir sind überwältigt über die vielen Spenden und die tollen Sachen, die abgegeben wurden. Dankbar konnten wir 3 Autoladungen plus Anhänger gefüllt mit schönen Kleidungsstücken und Heimtextilien ins Lager von Andrea Ihle bringen, so dass sich nun bedürftige Menschen neu einkleiden können.
Andrea Ihle ist im Landkreis Bruchsal seit über 30 Jahren aktiv unterwegs für „Menschen in Not“. Wenn die Lebensmittelvorräte leer sind, Kindersitze oder Kinderkleidung benötigt werden, Handtücher, Bettwäsche oder Schuhe und Kleidung fehlen, hilft sie mit ihren ehrenamtlichen Mitarbeitern unbürokratisch und schnell.
Ihr Credo bei allem lautet immer „Unkompliziert und schnell mit praktischen Dingen helfen und den Menschen christliche Nächstenliebe und Hoffnung geben.“
Wir danken allen großzügigen Spenderinnen und Spendern und freuen uns, mit dem BASIS.lager Karlsdorf-Neuthard e.V. weiterhin „Menschen in Not“ unterstützen zu können und ihnen Gottes Liebe, Hoffnung und Zuversicht weitergeben zu dürfen.
Zu Ostern möchten wir die Arbeit von Andrea Ihle für „Menschen in Not“ mit Eierkartons unterstützen.
Wir sammeln Eierkartons, die mit bunten gekochten Eiern gefüllt sind (jeweils 10 Eier gefärbt oder selbst angemalt). Dazu sollte eine Ostergrußkarte angebracht werden und wir legen noch ein Heft mit der Ostergeschichte dazu. Andrea Ihle wird dann jeder ihr bekannten Familie in Not einen Ostergruß mit der Hoffnungsbotschaft überreichen.
Die Eierkartons können bis zum 14. April in der Bahnhofstr. 60 in Karlsdorf abgegeben werden.
Wie jedes Jahr unterstützen wir die Arbeit von Andrea Ihle und sammeln Frühjahr- und Sommersachen für Menschen und Familien in unserer Region.
Folgende Dinge werden benötigt:
Kleidung Frühjahr/Sommer
Handtücher
Bettwäsche
Babyausstattung
Hygieneartikel
haltbare Lebensmittel
Die Spenden können am
Dienstag, 1. April und Mittwoch, 2. April jeweils zwischen 15.00 Uhr und 17.00 Uhr
in die Bahnhofstr. 60 (Karlsdorf) gebracht werden.
Bitte sortieren Sie die Spenden vor! NUR in Tüten / Säcken / Taschen (keine Kartons) und beschriftet (Kinder, Damen, Herren, Schuhe, Handtücher, Bettwäsche) abgeben.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! BASIS.lager Karlsdorf-Neuthard e. V.
Im Dezember letzten Jahres und Anfang dieses Jahres konnten mehrere Familien aus der Obdachlosigkeit herausgeholt und in Mietwohnungen vermittelt werden. Einige Familien hatten aufgrund der Hochwasserkatastrophe im August 2024 ihren Wohnraum verloren. Darüber hinaus führten bei anderen Familien unverhoffte Schicksalsschläge dazu, dass sie ihre Wohnungen aufgeben mussten. In solchen Situationen ist die schnelle und unbürokratische Hilfe von Andrea Ihle einfach Gold wert. Dank großzügiger Sach- und Geldspenden von Privatpersonen und Vereinen konnten die neuen Wohnungen für die Familien mit allem Notwendigen ausgestattet werden – angefangen von Bettdecken und Kissen, über Bettwäsche und sonstigem Zubehör bis hin zu alltäglichen Einrichtungsgegenständen. Bereits seit über 30 Jahren hilft Andrea Ihle mit ihrem ehrenamtlichen Mitarbeiternetzwerk Menschen und Familien in Not. In der Region Bruchsal ist ihre aus christlicher Nächstenliebe motivierte Arbeit nicht mehr wegzudenken. Aufgrund dieser Motivation unterstützt seit einigen Jahren das BASIS.lager Karlsdorf-Neuthard ihre Arbeit. Der Verein sammelt Spenden für Menschen in Not, verwaltet diese und hat es zum Ziel, christliche Werte, Nächstenliebe und die Gute Nachricht von Jesus Christus in die Bevölkerung zu tragen.
Kurz vor Weihnachten durfte sich das BASIS.lager und Andrea Ihle noch über eine Spende von mehr als 6.000 Euro freuen. Der Verein der Mopedfreunde Oberhausen veranstaltet seit 2020 jährlich einen Weihnachtsumzug durch Oberhausen-Rheinhausen. Dabei fährt ein Oldtimerkorso von etwa 40 Fahrzeugen – geschmückt und lichterleuchtend – durch die beiden Stadtteile, um Weihnachten einzuläuten. Im Anschluss können die Fahrzeuge noch bewundert werden und Essen und Getränke stehen zum Verkauf bereit. Der komplette Erlös dieser Veranstaltung fließt jedes Jahr einem sozialen Zweck zu. In diesem Jahr wurde die Arbeit von Andrea Ihle für „Menschen in Not“ ausgewählt. „Wir freuen uns sehr über diese großzügige Spende“, so Ihle. „Diese Reserven halten wir für Notfälle vor, wenn kurzfristig eine Waschmaschine, Herd/Backofen oder andere teure lebensnotwendige Dinge für Menschen in Not benötigt werden. Ohne die Unterstützung vieler Menschen, egal ob durch Sach- oder Geldspenden oder durch praktisches Mitanpacken, könnte ich meine Arbeit nicht in dieser Form tun. Und ohne Gottes Hilfe, die mir jeden Tag Kraft und Hoffnung gibt, wäre überhaupt nichts möglich“, resümiert Ihle.
Wir haben wieder die Möglichkeit, ganz praktisch die Arbeit von Andrea Ihle für „Menschen in Not“ zu unterstützen. Jedes Jahr sammelt sie Geschenke für Kinder und Jugendliche und verteilt diese am Heiligabend an bedürftige Familien in Bruchsal und Umgebung. Wir möchten als BASIS.lager mindestens 30 Geschenke für Kinder/Teens im Alter von 12-17 Jahren an Frau Ihle übergeben. Ein Geschenk sollte etwa 15 bis 20 Euro kosten. Wichtig ist uns, dass eine persönliche Karte mit christlichen Segensgrüßen dem Geschenk beiliegt, damit die Kinder/Teens spüren, dass sie uns und vor allem Jesus wichtig sind. Bitte schreibt auf das verpackte Geschenk noch, für welche Altersgruppe/Geschlecht es gedacht ist (z.B. Junge 12-13 Jahre, Mädchen 15-16 Jahre).
Wer keine Geschenkidee hat, aber die Aktion gerne unterstützen möchte, kann auch einfach einen Geldbetrag mit dem Verwendungszweck „Weihnachtsaktion“ auf unser Konto überweisen. Selbstverständlich stellen wir dafür eine Spendenquittung aus, wenn Sie bei der Überweisung Name und Anschrift angeben. Wir kaufen dann für den jeweiligen Geldbetrag ein Geschenk.
Am vergangenen Montag fand in Bruchsal der traditionelle Martinsumzug statt. Seit vielen Jahren wird dieser Laternenumzug vom Heimat- und Kulturverein Bruchsal in Zusammenarbeit mit Andrea Ihle organisiert. Kurz vor 17 Uhr strömten trotz des regnerischen Wetters aus allen Richtungen der Stadt Kinder mit ihren leuchtenden Laternen in Begleitung von Eltern und Großeltern zum Bruchsaler Marktplatz, der mit Requisiten für das bevorstehende Theaterstück vorbereitet war. Die Stadtkapelle Bruchsal startete mit dem traditionellen Lied „St. Martin war ein guter Mann…“ und der Laternenzug startete mit etwa 250-300 Anwesenden durch die Innenstadt, angeführt von Sankt Martin hoch zu Ross. Die singenden Kinder mit Laternen und ihrer Begleitung trafen dann wieder auf dem Marktplatz ein und es folgte die Aufführung der Martinsgeschichte in einer szenischen Darstellung, während die bekannte Geschichte vorgelesen wurde.
Anschließend ging Udo Schmitt (BASIS.lager Karlsdorf-Neuthard e.V.) in seiner Kurzandacht auf die Gründe ein, warum es in unserem Land auch heutzutage immer noch Menschen gibt, die bedürftig sind. Er thematisierte den 13. August 2024, der in unserer Region noch lange in Erinnerung bleiben wird. Denn an diesem Tag kam das große Hochwasser und hinterließ insbesondere in den Stadtteilen Helmsheim und Heidelsheim, aber auch in der Bruchsaler Kernstadt Spuren der Verwüstung. Seit diesem Tag sei für viele Menschen in den betroffenen Gebieten nichts mehr, wie es einmal war, erinnert Schmitt. Doch inmitten dieser Finsternis leuchtete ein Licht auf, ein Licht der Hoffnung durch die Bereitschaft so vieler Menschen, all denen zu helfen, die alles verloren hatten. Es sei beeindruckend gewesen, betont er, dass so viele Mitmenschen bereit waren, zu helfen und zu teilen, so wie damals Martin, als er dem armen Bettler begegnete und seinen Mantel teilte. Die darauffolgende Nacht hatte Martin einen Traum, in dem er Jesus begegnete. Und dieser Jesus, der am Kreuz gestorben ist, damit alle, die an ihn glauben, gerettet werden und ewiges Leben haben, sagte zu Martin: „Was du für diesen armen Bettler getan hast, das hast du für mich getan.“ Martin hatte „nur“ einen Mantel gegeben, doch sehr viel mehr bekommen, nämlich eine Begegnung mit Jesus, die sein ganzes Leben veränderte. Durch den von Gott geschenkten Glauben erkannte er, dass nicht diese Welt, mit all ihrem Leid, mit all ihrem Schmerz, sondern die Ewigkeit bei Gott im Himmel, sein wahres Zuhause ist. Ein solche Begegnung wünsche er jedem, so Udo Schmitt am Ende seiner Andacht, damit jeder – genau wie Martin – Gott ganz persönlich kennenlerne.
Nachdem dann die Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick ein paar persönliche Worte an die Menschen gerichtet hatte, lud Udo Schmitt die Anwesenden ein, gemeinsam das „Vaterunser“ zu beten. Die Stadtkapelle rundete den Abend mit einem letzten Lied ab und die Oberbürgermeisterin verteilte an jedes Kind eine Martinsbrezel.
Udo Schmitt (Vorstand BASIS.lager e.V.) predigt in der FeG Bruchsal. Es geht um das Buch Ester, um das Grauen des Holocaust, um einen Filmregisseur, um Christen, die sich ihren Hintern auf dem Sofa plattdrücken, vor allem aber um einen Gott, der manchmal redet und manchmal schweigt, aber immer für dich da ist. Los geht’s um 10 Uhr in der FeG Bruchsal (Werner-von-Siemens-Str. 38) oder von zu Hause über den Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UC85a05GZrsyWT6dH-IrAehg