Die Melodie der Freiheit

In der Predigt von Udo Schmitt (Vorstand BASIS.lager e.V.) am kommenden Sonntag (14. Juli 2024) in der FeG Bruchsal geht es um eine Weisheit von Salomo, um Gutmenschen, um die Klimaschutzbewegung, um die AfD, um Abtreibungen und um das Versagen der Kirche während der Corona-Pandemie. Vor allem aber geht es um die christliche Freiheit, eine Freiheit, die bei einem Nachfolger von Jesus darauf basiert, dass sein Gewissen in erster Linie an Gottes Wort und nicht an menschliche Gebote gebunden ist.
Los geht’s um 10 Uhr in der FeG Bruchsal (Werner-von-Siemens-Str. 38) oder von zu Hause über den Youtube-Kanal: www.youtube.com/channel/UC85a05GZrsyWT6dH-IrAehg

Dankbar für 24-Stunden-Gebet

Bereits zum 8. Mal seit Gründung des BASIS.lager e.V. im Jahre 2018 konnten wir ein 24-Stunden-Gebet durchführen. Voller Begeisterung blicken wir auf das letzte 24-Stunden-Gebet nonstop (vom 28. auf den 29. Juni) zurück, welches am Samstagabend mit einem gemeinsamen Abschlusstreffen zu Ende ging. Danke an alle, die dabei waren. #SoliDeoGloria #Maranatha

Christliche Gebetswoche Bruchsal

„Suchet der Stadt Bestes“, so lautet das Thema der christlichen Gebetswoche, die im Januar 2024 wieder von verschiedenen Gemeinden und christlichen Kreisen angeboten wird. Bewusst finden die Abende nicht in Kirchen und Gemeindehäusern statt, sondern dort, wo die Menschen in Bruchsal arbeiten oder leben. Die Anliegen derjenigen, bei denen die Gebete stattfinden, sollen aufgegriffen werden.

  • Mo, 22.1.2024 um 19.30 Uhr: Schönborn-Gymnasium, Belvedere 6
  • Di, 23.1.2024 um 19.30 Uhr: Lebenshilfe, Fuchsloch 5, Gebäude B
  • Mi, 24.1.2024 um 19.30 Uhr: Rathaus am Marktplatz, Großer Saal
  • Do, 25.1.2024 um 19.30 Uhr: Schlafcenter Bachor (ehem. Langnickel), Kammerforststr. 5
  • Fr, 26.1.2024 um 19.30 Uhr: Evang.-methodistische Kirche, Lobpreis- und Anbetungsabend, Moltkestr. 2

„Ehre sei Gott in der Höhe! Und Friede den Menschen auf Erden!“

Diese frohe Botschaft haben die Engel vor über 2000 Jahren den Hirten auf den Feldern gebracht. Und mit dieser Aussage haben sie in aller Kürze angesprochen, worum es an Weihnachten eigentlich geht: Jesus, der Sohn Gottes, bringt nämlich etwas, wonach sich alle sehnen: Frieden. Aber dieser Frieden fängt anders an, als die meisten von uns vermuten.

Darum ging es am 22. Dezember im BASIS.lager Karlsdorf-Neuthard, nachdem wir die Tür Nummer 22 im Rahmen des „Lebendigen Adventskalenders Karlsdorf-Neuthard“ geöffnet haben. Rund 30 Erwachsene und Kinder versammelten sich im Hof, um gemeinsam in der Kurzpredigt zu hören, dass wir Menschen zuallererst den Frieden mit Gott brauchen. Und dass Gott seinen Sohn Jesus an Weihnachten auf die Erde geschickt hat, um Frieden zu schaffen zwischen Gott und uns. Das Beste daran ist allerdings, dass Gottes Frieden kein Verfallsdatum hat, sondern ein Frieden ist, der unser irdisches Leben überdauert. Es ist ein ewiger Frieden. Ein himmlischer Frieden. Ein ewiger Frieden in der Gegenwart Gottes. Mit diesen Gedanken sangen zum Abschluss alle gemeinsam „O du fröhliche, O du selige“ und viele der Gäste gesellten sich anschließend um das Feuer im Hof bei Punsch, Glühwein, und Würstchen. Bis in die späten Abendstunden hinein konnten wir den schönen Vorweihnachtsabend genießen, in dem Wissen, dass das größte Geschenk für uns Menschen Jesus Christus ist, der für uns in die Welt gekommen und für unsere Sünden gestorben ist und durch den wir ewiges Leben haben.

„Lebendiger Adventskalender Karlsdorf-Neuthard“

Herzliche Einladung

im Rahmen des „Lebendigen Adventskalenders Karlsdorf-Neuthard“ die Tür Nummer 22 mit uns zu öffnen!

Wann? Freitag, 22. Dezember 
Uhrzeit? 18:30 Uhr 
Wo? Bahnhofstr. 60, Karlsdorf

Im Anschluss gibt es heiße Wurst im Brötchen, Glühwein und Kinderpunsch. Regen kann uns nichts anhaben, da die Hofeinfahrt überdacht ist. 

Wir freuen uns auf Euch!

Predigt am 10.12.23 – 10 Uhr

In der Predigt von Udo Schmitt (Vorstand BASIS.lager e.V.) am kommenden Sonntag nimmt er Dich mit auf eine Reise durch die Geschichte Gottes mit uns Menschen, die im Garten Eden beginnt und uns schließlich zum Stall von Bethlehem führt, wo sich ein ganz besonderes Versprechen Gottes endlich erfüllt.

Los geht’s um 10 Uhr in der FeG Bruchsal (Werner-von-Siemens-Str. 38) oder von zu Hause über den Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UC85a05GZrsyWT6dH-IrAehg

BASIS.lager unterstützt sozial-diakonische Arbeit in Thessaloniki

Bereits seit über einem Jahr unterstützt das BASIS.lager die sozial-diakonische Arbeit einer christlichen Gemeinde in
Thessaloniki – unter anderem durch den Verkauf von BIO-Produkten (Olivenöl, Oliven, Bergkräutertee), die direkt vom
Erzeuger aus Griechenland kommen.
Am 30. September veranstaltet die FeG Bruchsal einen Flohmarkt in den Innenräumen des Gemeindehauses (Werner-von-
Siemens-Str. 38, Bruchsal). Das BASIS.lager ist mit einem Verkaufsstand vertreten, an dem die griechischen BIO-Produkte
angeboten werden. Der komplette Erlös fließt in die sozial-diakonische Arbeit in Thessaloniki. Weitere Infos: www.feg-bruchsal.de/aktuelles

Herzliche Einladung zum Gottesdienst

am Sonntag, 9. Juli, 10.00 Uhr in der FeG Bruchsal (Werner-von-Siemens-Str. 38) oder von zu Hause über den Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UC85a05GZrsyWT6dH-IrAehg

In der Predigt von Udo Schmitt (Vorstand BASIS.lager e.V.) geht es um die beiden Philosophen Leibniz und Epikur, um den Theologen Dietrich Bonhoeffer, um Satan und um Dämonen, um einen eingestürzten Turm und um ein Attentat in einem Tempel, vor allem aber um die Frage, warum es trotz eines allmächtigen und liebenden Gottes so viel Leid und Schmerz auf dieser Welt gibt.

Predigt: „Auf der Flucht vor Gott“

Am nächsten Sonntag, 14. Mai 2023, predigt Udo Schmitt (Vorstand BASIS.lager e.V.) in der FeG Bruchsal. Er beschäftigt sich mich mit den ersten sechs Versen des Buches Jona. Auch wenn der Text sehr kurz ist, ergeben sich daraus gleich fünf Anwendungen, die wir in unserem Leben ganz praktisch umsetzen können. Die Bibel ist ein Praxisbuch!

Los geht’s um 10 Uhr in der FeG Bruchsal (Werner-von-Siemens-Str. 38) oder von zu Hause über den Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UC85a05GZrsyWT6dH-IrAehg

St. Martinsumzug in Bruchsal – Armut geht uns alle an

Am vergangenen Freitag fand in Bruchsal der traditionelle St. Martinsumzug statt. Seit vielen Jahren wird dieser Laternenumzug vom Heimat- und Kulturverein Bruchsal in Zusammenarbeit mit Andrea Ihle organisiert. Nach einer zweijährigen Corona-Zwangspause strömten kurz vor 17 Uhr aus allen Richtungen der Stadt Kinder mit ihren leuchtenden Laternen in Begleitung von Eltern und Großeltern zum Bruchsaler Marktplatz, der mit Feuertöpfen und Fackeln entsprechend vorbereitet war.

Der CVJM-Posaunenchor startete mit dem traditionellen Lied „St. Martin war ein guter Mann…“ und Andrea Ihle erklärte den etwa 1000 Anwesenden den Ablauf des Abends.

Anschließend startete der Laternenzug durch die Innenstadt, angeführt von Sankt Martin hoch zu Ross (dargestellt von Sarah-Tabea von Amerongen). Die singenden Kinder mit Laternen und ihrer Begleitung trafen dann wieder auf dem Marktplatz ein und es folgte die Aufführung der Martinsgeschichte in einer szenischen Darstellung. Vanessa Poremba hat eigens dafür die bekannte Geschichte passend umgeschrieben und las diese vor, während Mitglieder des Heimat- und Kulturvereins das Geschehen spielten. Die entscheidende Situation in der Legende von Martin griff im Anschluss Udo Schmitt (BASIS.lager Karldorf-Neuthard e.V.) in seiner Kurzandacht auf: Nachdem Martin seinen Mantel mit dem armen Bettler geteilt hatte, begegnete ihm Jesus in einem Traum und sagte: „Was du für diesen armen Bettler getan hast, das hast du für mich getan.“ Ab diesem Zeitpunkt änderte Martin sein Leben radikal und widmete sein Leben Gott. An die Zuhörer richtete Udo Schmitt die Fragen: „Kann es sein, dass wir Menschen so wenig gegen die Armut, die nicht nur in der Dritten Welt, sondern auch hier bei uns existiert, viel zu wenig unternehmen, weil wir vergessen haben, dass wir das, was wir für die Armen tun auch für Jesus tun? Für diesen Jesus, der für jeden einzelnen von uns am Kreuz gestorben ist? Kann es sein, dass unsere Gleichgültigkeit gegenüber der Armut auch damit zu tun hat, dass die meisten Menschen Jesus aus ihrem Leben verbannt haben und dass auch die Politik sich nicht an seinen Maßstäben orientiert?“

Zum Abschluss beteten alle Teilnehmer gemeinsam das Vaterunser und der Posaunenchor rundete diesen besonderen Moment mit dem altbekannten Lied „Großer Gott, wir loben dich“ ab.

Danach wurden 500 Brezeln an alle Kinder verteilt und viele Kinder und Erwachsene verweilten noch bis in den Abend hinein bei Punsch oder Glühwein.