Diese frohe Botschaft haben die Engel vor über 2000 Jahren den Hirten auf den Feldern gebracht. Und mit dieser Aussage haben sie in aller Kürze angesprochen, worum es an Weihnachten eigentlich geht: Jesus, der Sohn Gottes, bringt nämlich etwas, wonach sich alle sehnen: Frieden. Aber dieser Frieden fängt anders an, als die meisten von uns vermuten.
Darum ging es am 22. Dezember im BASIS.lager Karlsdorf-Neuthard, nachdem wir die Tür Nummer 22 im Rahmen des „Lebendigen Adventskalenders Karlsdorf-Neuthard“ geöffnet haben. Rund 30 Erwachsene und Kinder versammelten sich im Hof, um gemeinsam in der Kurzpredigt zu hören, dass wir Menschen zuallererst den Frieden mit Gott brauchen. Und dass Gott seinen Sohn Jesus an Weihnachten auf die Erde geschickt hat, um Frieden zu schaffen zwischen Gott und uns. Das Beste daran ist allerdings, dass Gottes Frieden kein Verfallsdatum hat, sondern ein Frieden ist, der unser irdisches Leben überdauert. Es ist ein ewiger Frieden. Ein himmlischer Frieden. Ein ewiger Frieden in der Gegenwart Gottes. Mit diesen Gedanken sangen zum Abschluss alle gemeinsam „O du fröhliche, O du selige“ und viele der Gäste gesellten sich anschließend um das Feuer im Hof bei Punsch, Glühwein, und Würstchen. Bis in die späten Abendstunden hinein konnten wir den schönen Vorweihnachtsabend genießen, in dem Wissen, dass das größte Geschenk für uns Menschen Jesus Christus ist, der für uns in die Welt gekommen und für unsere Sünden gestorben ist und durch den wir ewiges Leben haben.